ZugVogel Touristik

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An Giang

Nicht weit entfernt von Phnom Penh an der kambodschanischen Grenze gelegen, bestimmen die beiden Arme des Mekongs, der Hau Giang und der Tien Giang, das Bild der meist flachen Provinz, die vom Reisanbau geprägt ist.

In und um die Stadt Chau Doc gibt es eine Reihe von Sehenswürdigkeiten: Das Vogelschutzgebiet Tra Su bei dem Städtchen Tri Ton, das sich zu einem Mekka für Ornithologen entwickelt hat und mit dem Boot durchquert werden kann, flussaufwärts ein „Schwimmendes Dorf” mit schweren Holzhäusern sowie flussabwärts ein Cham-Dorf mit seinen traditionellen Pfahlbauten. Vom 230 Meter hohen „Krabbenberg”, dem Nui Sam, der bedeutendsten Pilgerstätte im Mekong-Delta, hat man einen tollen Blick über die Ebene. Südwestlich von Chau Doc liegt die Pagode von Ba Chau, die jüngeren Datums ist und mit ihren 1.000 Totenschädeln einem dort stattgefundenes Massaker der Roten Khmer gedenken. In der Provinzhauptstadt Long Xuyen schließlich gibt das An-Giang-Museum einen gute Überblick über die Vielfalt der Kulturen, die diese Region geprägt haben. Von Long Xuyen aus lohnt sich ein Ausflug auf die kleine Mekong-Insel Cu Lao Gieng mit ihrer katholischen Klosteranlage, mittlerweile ein Refugium für Nonnen „außer Dienst”.

Darf es noch etwas mehr Vietnam sein?

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