ZugVogel Touristik

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Kampot

Schwarz, weiß oder rot: Der Name der Südprovinz am Golf von Thailand ist weltweit ein Synonym für Pfeffer, das „Gold” von Kambodscha.

Kampot ist von alters her bekannt, um nicht zu sagen berühmt für seinen Pfeffer. Nach dem Ende der Roten Khmer ist diese Tradition wieder aufgenommen worden, diesmal mit ausländischer Hilfe. Mittlerweile gehört der Besuch einer Pfefferfarm beinahe zum Pflichtprogramm.

Das beschauliche Städtchen Kampot mit seinen Gebäuden aus der französischen Kolonialzeit ist ein lohnenswerter Zwischenstopp. Nur einen sprichwörtlichen Katzensprung entfernt liegen die kühlenden Teuk Chhou-Stromschnellen, die auch bei Einheimischen beliebt sind.

Wer etwas mehr Zeit mitbringt, besucht den rund 40 Kilometer entfernten Nationalpark Phnom Bokor (oder Bokor Hill oder Preah Monivon oder Bokor, so ganz einig ist man sich da nicht). Die pittoresken kolonialen Ruinen auf dem Boker Hill haben sogar schon als Filmkulisse gedient.

Darf es noch etwas Kambodscha sein?

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