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Phu Yen

Phu Yen ist im Küstenbogen von Vietnam die am weitesten östlich gelegene Provinz.

Im Norden markiert der Cu Mong-Pass die Grenze zur Nachbarprovinz Binh Dinh, im Süden ist es der Ca-Pass an der Grenze zu Khan Hoa. Mit den Nationalparks Krong Trai und dem an der Grenze zu Dak Lak gelegenen Naturschutzgebiet Ea So befinden sich zwei „grüne Perlen” in der Provinz.

Bei der Provinzhauptstadt Tuy Hoa, an der Mündung des Da Rang-Flusses gelegen, sind es vor allem die nördlich gelegenen Strände unterhalb der Xuan Dai Bucht, die zu einem Besuch einladen: Bai Xep, Ganh Yen, Bai Phu Thuong, Bai Tram und Ganh Da Dia. Die paradiesischen Strände der kleinen küstennahen Insel Mai Nha sind mit dem Boot zu erreichen.

In Tuy Hoa lohnt tagsüber vor allem ein Stopp an einem der Streetfoof-Stände. Auf dem nah gelegenen Nhan-Berg, allerdings nur 64 Meter hoch, steht der Cham-Turm, im späten 11. Jahrhundert erbaut und nach landläufiger Ansicht das Ergebnis eines Wettstreits zwischen einem Cham-General und einem vietnamesischen Militärkommandeur. 30 Kilometer weiter südlich von Tuy Hoa lohnt die Mang Lang-Kirche einen Besuch, 1892 im gotischen Stil erbaut, ein wirklich spezieller Anblick in Südostasien.

Darf es noch etwas mehr Vietnam sein?

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